Genießen Sie ein Spa-Wochenende im Elsass
Spa-Wochenende im Elsass: das Hotel & Spa Les Violettes Verbringen Sie ein traumhaftes Wochenende in einem Hotel und Spa, das in einer außergewöhnlichen Umgebung im
Wichtige Informationen zu unserem Außenbereich
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Schon immer wussten die Menschen auf der ganzen Welt die heilende Wirkung von heißem Wasser zu nutzen.
Die griechischen, römischen, ägyptischen, türkischen, japanischen und nordischen Kulturen praktizierten seit jeher diese Form des gemeinsam genommenen warmen Bades. Die alten römischen Thermen waren riesige Wasserarenen, in denen sich Hunderte von Bürgern trafen. Die Bäder waren somit Orte des Austauschs und des gesellschaftlichen Lebens.
Bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. begann die Geschichte der öffentlichen Bäder in Griechenland mit dem Aufschwung des körperlichen Trainings. Die Anlagen wurden damals direkt neben den Stadien und Turnhallen errichtet. Zunächst waren die Bäder kalt. Heiße Bäder hatten damals einen schlechten Ruf, weil sie den Körper weich machten, während kaltes Wasser „den Charakter verhärtete“. Das Bad hatte auch die Funktion, nach Muskelanstrengungen für Entspannung zu sorgen.
Die Demokratisierung der Verwendung von Ölen und Sand, mit denen sich die Athleten einrieben, um den Schweiß zu binden, rechtfertigte später das Baden in heißem Wasser: die Geburtsstunde der ersten Dampfbäder.
Die griechischen Badehäuser waren Orte, an denen sich die Menschen trafen, um sich körperlich zu betätigen, aber auch um zu essen und über Politik und Philosophie zu diskutieren.
Die eigentliche Blütezeit der Bäder erlebten die Römer. Denn dank der römischen Ingenieure beherrschten sie bereits viele der Prinzipien der Hydraulik und der Wasserversorgung. Und Wasser brauchte man, um diese gigantischen Thermen zu versorgen: Es musste gefasst, durch Aquädukte geleitet und in monumentalen Zisternen gespeichert werden.
Die römischen Thermen waren kostenlos und man konnte dort alle sozialen Schichten der Bevölkerung antreffen. Sie waren eine der wichtigsten Freizeitmöglichkeiten, die den Bürgern Roms zur Verfügung standen. Die Römer besuchten die Thermen für die Körperhygiene und -pflege, aber diese Orte hatten auch eine wichtige soziale Funktion: Die Thermen waren ein integraler Bestandteil des römischen Stadtlebens.
Gut zu wissen: Der tägliche Wasserverbrauch pro Kopf betrug im antiken Rom etwa 1000 Liter … im Vergleich zu etwa 137 Litern im heutigen Frankreich!
In Japan wird geschätzt, dass das erste heiße Bad (Onsen) 3000 Jahre alt ist. Diese Bäder wurden von buddhistischen Mönchen zu medizinischen Zwecken oder für Reinigungsrituale genutzt. Überall dort, wo es heiße Quellen gibt, hat sich das Baden in heißen Quellen entwickelt, z. B. in Island, Neuseeland und Japan.
In Budapest gibt es heiße Bäder, die bis in die Antike zurückreichen, und in den skandinavischen Ländern gibt es neben der traditionellen Sauna seit Jahrhunderten auch nordische Bäder.
Im Orient wird das Hammam, ein Dampfbad, mit warmen Bädern kombiniert. Seit dem 18. Jahrhundert hat sich das Thermalbad zu therapeutischen Zwecken, aber auch zur Förderung des Wohlbefindens entwickelt. Dieser Thermalismus ist ein würdiger Erbe der Traditionen der heißen Bäder aus der ganzen Welt.
Man sagt, dass die „hayurvedische“ Massage 6000 Jahre alt sein soll! Seit jeher sind Massagen eng mit Bädern verbunden, um sich besser zu fühlen und die Gesundheit zu verbessern. Die Griechen, Araber und Japaner entwickelten immer ausgefeiltere Massagetechniken.
Heute bieten Spas wie das „Les Violettes“ unseren Besuchern die Möglichkeit, von dieser jahrtausendealten Tradition zu profitieren. Dank der zahlreichen angebotenen Behandlungen wird ein Aufenthalt in diesem Wellness- und Entspannungsbereich mit Sicherheit ein unvergesslicher Moment des Wohlbefindens bleiben. Ebenfalls zu entdecken: Die Salzgrotte
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