Unser Spa-Bereich wird neu gestaltet: vollständige Wiedereröffnung am 10/05

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Die Geschichte des Hotels Les Violettes

Im Jahr 1924 baute die Stadt Soultz mithilfe von Kriegsschäden ein Forsthaus aus Vogesensandstein auf den Höhen des Marienortes Thierenbach.

Wenige Monate später wurde es zu einer von der Familie Ebelmann geführten Gaststätte. Wanderer und Stammgäste können hier eine Rast einlegen und einen Imbiss verzehren. 1969 beschließt die Stadt Soultz, das Gebäude zu verkaufen, um die Renovierung ihres Rathauses zu gewährleisten.

Ein erster Stern für “Violette”

1979 kauften Herr und Frau Munsch die zum Verkauf angebotene Immobilie, um sie in ein Hotel mit 19 Zimmern und einem Gourmetrestaurant umzuwandeln, das 10 Jahre später einen Michelin-Stern erhielt. Diese Auszeichnung ermöglichte es dem Hotel, seine Ausstrahlung über das Departement hinaus zu entwickeln. Der Name “Les Violettes” ist nicht, wie wir vielleicht denken, mit der Blume oder der Farbe verbunden, sondern mit dem zweiten Vornamen von Frau Munsch.

Ein traumhafter Ort

Im Jahr 2000 beschloss die Familie Munsch, sich zur Ruhe zu setzen. “Les Violettes” soll verkauft werden. Im selben Jahr beschloss Philippe Bosc, der mit 3500 Angestellten in der Welt der Heimfriseure international bekannt ist, ohne zu zögern, die Immobilie zu erwerben, um sie drei Jahre lang zu renovieren. Dieses Kind des Landes ist von der Schönheit des Ortes begeistert.

Sein Plan: diesen idyllischen Ort in einen traumhaften Gastgeberort zu verwandeln! Parallel dazu kauft Philippe Bosc der Familie Vonesch das Hotel “Les Iris” ab, das neben der Basilika von Thierenbach liegt. Die Infrastruktur wird vom Käufer vollständig umgebaut, der dem Hotel 2003 seinen Namen gibt: La ferme des moines (Mönchshof). Das Restaurant wurde unter Berücksichtigung der Geschichte der Marienstätte und des klösterlichen Geistes aus dem Jahr 1135 eingerichtet. Es entsteht auch ein Seminar- und Bankettzentrum mit einer Gesamtkapazität von 400 Plätzen. Dies macht die Anlage zu einem einzigartigen Ort im Elsass, der zudem über ein außergewöhnliches Flair und eine nachgewiesene Originalität verfügt.

Die Eröffnung

Nach zahlreichen Umbauten öffnete die Hostellerie “Les Violettes” 2003 ihre Pforten. In einem wunderbar restaurierten Rahmen herrscht hier eine warme, gemütliche und authentisch elsässische Atmosphäre. Die Dekoration besteht aus sakralen Gegenständen, Gemälden von Meistern, verschiedenen Objekten der Volkskunst und -tradition sowie antiken Möbeln aus dem 17. Jahrhundert schmücken den Empfangsbereich, insbesondere die Statue der Jungfrau mit Kind aus Straßburg und eine weitere des Heiligen Benedikt.

Eine raffinierte Dekoration

Die 9 eleganten und raffinierten Zimmer “romantische Elsässer” vereinen perfekt das Prestige von einst mit dem Komfort von heute. Sie sind angenehme, intime Kokons, die mit raffinierter Bettwäsche, ausgesuchten Stoffen, passenden Sitzen und Baldachinen, schillernden Vorhängen, Kaminen und patiniertem Parkettboden elegant eingerichtet sind.

Ein Wellnessbereich und die Eröffnung von La Gentilhommière

Ende 2006 beschloss Philippe Bosc, dem Haus einen Wellnessbereich mit einer Fläche von 1000 m2 hinzuzufügen. Die Hostellerie wird ab März 2007 vorübergehend geschlossen und der Grundstein für das Projekt wird von Tomy Ungerer, dem Paten von Les Violettes, gelegt.

Gleichzeitig plant Philippe Bosc den Bau von zwei neuen Gebäuden mit 40 zusätzlichen Zimmern. Im November 2012 folgte dann die vollständige Renovierung des äußeren Nebengebäudes La Gentilhommière.

Der Bau in Bildern

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